
Andy Parkinson

In den späten 70er und 80er Jahren reiste Andys Onkel, der semiprofessionelle Naturfotograf Rick Packwood, um die ganze Welt und kehrte mit beeindruckenden Bildern zurück, die Andys Leidenschaft für Reisen und Fotografie weckten. Allerdings gelangte er erst 1999 während der Alaskareise, die er gemeinsam mit seinem Onkel unternommen hatte, zur Erkenntnis, dass seine Liebe zur Tierwelt, seine Reiselust und seine Fähigkeiten im Umgang mit einer Kamera die perfekten Voraussetzungen für eine Karriere als Naturfotograf bilden.
Ich möchte die Schönheit und den Wert jedes einzelnen Lebewesens veranschaulichen, das ich fotografiere. Auch sie haben nur ein Leben. Dieses ist kostbar und muss respektiert sowie geschützt werden.
Nikon begleitet mich schon mein ganzes Leben. Mein Onkel benutzte Nikon-Kameras und ich habe immer davon geträumt, selbst eine zu besitzen – für mich sind das die »Ferraris« unter den Kameras. Meine erste Nikon war eine analoge F90X mit einem NIKKOR 70-300mm-Objektiv. Dank dieser Ausrüstung bekam ich meinen ersten Job als Pressefotograf.
Ich habe während meiner gesamten Karriere stets die Robustheit der Nikon-Ausrüstung geschätzt. Selbst unter extremen Klimabedingungen und Temperaturen habe ich noch nie den Ausfall einer Kamera oder eines Objektivs erlebt. Das kann ich von anderen Kameras, die Reiseteilnehmer:innen verwendet haben, nicht sagen.
Ich habe keinen Zweifel daran, dass Nikon mit Abstand der weltweit beste Hersteller spiegelloser Kameras ist. Die Geschwindigkeit und die innovativen Funktionen der Z 9 sind einfach unbeschreiblich. Sie eröffnen völlig neue kreative Möglichkeiten – ich bin froh, dass ich zwei davon besitze. Ich verwende auch eine Vielzahl von Objektiven, darunter das NIKKOR Z 400mm f/2.8 und NIKKOR Z 70-200mm f/2.8: Alle davon sind wetterfest und liefern klare Bilder mit feinen Details – ganz gleich, ob ich Füchse oder Tiger fotografiere.