Straßenszenen mit der Z5II aufnehmen

Maximilian StreichReportagen und Straßenfotografie30 Sep. 20258 Minuten Lesezeit
nikon-image

Regen, Reflexionen und ein praktischer Test: Maximilian Streich erklärt, warum die Nikon Z5II die perfekte Wahl für Street-Fotograf:innen ist.

Nicht alle Fotograf:innen lieben Regen. Viele scheuen den bedeckten Himmel, die schwierigen Belichtungsbedingungen und die ständige Gefahr, dass Tropfen die Linse treffen. Während die einen ins Studio flüchten, blühen andere bei dramatischem Wetter auf, wie der Berliner Fotograf Maximilian Streich. Maximilian ist bekannt für seinen durchdachten, filmischen Stil. Er hält urbane Szenen fest, macht Langzeitbelichtungen bei Nacht – und lässt sich auch von schlechtem Wetter nicht aufhalten. Es regnet nicht immer in seinen Bildern. Doch wenn, dann setzt er ihn gekonnt in Szene und verwandelt das Grau in dramatische Bildwelten. Kurz gesagt: Er ist die perfekte Person, um das regnerische London mit der Nikon Z5II zu erkunden. Hier berichtet er über seine Erkenntnisse.

Headshot Nikon Creator Maximilian Streich

Maximilian Streich

Creator

Folgen Sie Maximilian Streich auf sozialen Medien.

Das steckt in der Kameratasche

nikon-image
nikon-image
Die Nikon Z5II arbeitet mit einem 24,5-Megapixel-Sensor und einem Expeed-7-Prozessor und bietet weitere Funktionen, die von den Profi-Kameras von Nikon übernommen wurden. ©Max Streich
Erste Eindrücke zur Nikon Z5II

Die Streetfotografie hat mich zu einem besseren Beobachter meiner Umgebung gemacht. Sie hilft mir, all die kleinen Dinge in der Stadt zu schätzen – die Details, die Kontraste, die Farben. Ein solches Bewusstsein entwickelt sich mit einem geschulten Blick. Habt ihr ihn erst einmal, beginnt ihr, die schönsten Dinge wahrzunehmen.

Da ich oft bei Regen arbeite, brauche ich eine Kamera, die mit schlechten Wetterbedingungen umgehen kann. Zu Beginn meiner Karriere habe ich mir immer Sorgen gemacht, meine Ausrüstung bei Regen mit nach draußen zu nehmen. Aber mit Kameras wie der Nikon Z5II ist es, als hätte man einen Regenschirm dabei. Sie ist robust, mit Abdichtung gegen Wettereinflüsse. In all den Jahren, in denen ich mit Nikon fotografiere, oft unter nassen Bedingungen, hatte ich nie Probleme mit Wasserschäden. Mir fiel sofort auf, dass die Z5II einen wirklich soliden Griff hat. Das machte sich besonders während der langen Tage, an denen ich London erkundete, angenehm bemerkbar.

nikon-image

Mit dem großen, neig- und drehbaren 3,2-Zoll-Display mit 2,1 Millionen Bildpunkten lässt sich jede Aufnahme ganz nach eigenen Vorstellungen gestalten. ©Max Streich

Für mich ist eines der Hauptmerkmale der Kamera der voll bewegliche Bildschirm. Ich versuche immer, Menschen nicht zu nahe zu kommen. Ich bevorzuge es, Leute von hinten zu fotografieren, oder nur, wenn sie Teil einer größeren Szene sind. Mein Ansatz ist oft zurückhaltender, abstrakter: Eine Figur erscheint nur in einer Reflexion, hinter Glas oder durch Strukturen verfremdet – so entsteht eine gewisse Anonymität. Deshalb ist der voll bewegliche Bildschirm der Z5II so nützlich – insbesondere um aus Hüfthöhe oder aus niedrigen Winkeln zu fotografieren. So fällt es viel leichter, sich unter die Leute zu mischen und flüchtige, natürliche Momente einzufangen, ohne Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

nikon-image
nikon-image
Kreativ werden, wenn die Sonne untergeht. ©Max Streich
Londons Low-Light

Ich arbeite immer nur mit vorhandenem Licht, niemals mit Blitzlicht. Aber natürlich ist die Arbeit mit vorhandenem Licht je nach den Bedingungen immer wieder anders. An hellen Tagen arbeite ich gerne mit Lichtinseln zwischen Gebäuden oder architektonischen Elementen. Ich suche nach hellen Stellen, und wenn ein Motiv hineinläuft, halte ich diesen Moment fest. Bei wenig Licht ist das verfügbare Licht alles. Ich verlasse mich auf Leuchtreklamen, Straßenlaternen oder Licht, das aus Fenstern von Bars und Geschäften fällt. Das wurde zu einem wichtigen Thema in den Bildern, die ich in London gemacht habe.

Ich mag es sehr, bei Sonnenuntergang und danach während der blauen Stunde und bis in die Nacht hinein zu fotografieren. Besonders wenn es regnet, gibt es dann viele Möglichkeiten, mit Reflexionen kreativ zu werden. Die blaue Stunde bildet einen schönen Kontrast zu künstlichem Licht, und im Regen bekommt alles einen anderen Charakter. Spiegelungen, Pfützen und Regentropfen vereinen sich zu einer magischen Stimmung. Ich fotografiere auch sehr gerne die Sonne, wenn sie tief am Himmel steht, besonders im Frühling oder Herbst. Man erhält ein wunderschönes Licht, satte Farben und lange Schatten. Und wenn ein Motiv in die perfekte Stelle hineinläuft, passt alles.

Während meines Besuchs in London wollte ich daher insbesondere testen, wie sich die Kamera in diesen Situationen mit wenig Licht verhält. Und wie sie sich bei maximaler ISO-Empfindlichkeit in sehr dunklen Szenen schlägt. Ich war wirklich beeindruckt, wie klar die Bilder geworden sind. Es besteht kein Zweifel, dass die Z5II mit hohen ISO-Empfindlichkeiten unglaublich gut umgehen kann. Ich konnte Nachtszenen fotografieren, die fast so aussahen, als wären sie bei Tageslicht aufgenommen worden, und dabei dennoch die Stimmung und Atmosphäre bewahren. Das ist hervorragend für die Streetfotografie nach Einbruch der Dunkelheit.

nikon-image
nikon-image
Das Zusammenspiel von Licht, Umgebung und Timing. ©Max Streich
Schärfe einstellen

Der Autofokus der Z5II hat mich am meisten beeindruckt. Vor allem die Gesichtserkennung, die wirklich sehr, sehr gut war. Die Tatsache, dass die Kamera Gesichter erkennen und anvisieren kann, die nur 3 % des Bildausschnitts einnehmen, ist sehr nützlich für meine Kompositionen. Ich habe außerdem schnelle Motive in Bewegung fotografiert, da Geschwindigkeit in der Streetfotografie sehr wichtig ist. Der Autofokus war wirklich großartig. Ich konnte Momente einfangen, die ich ohne diese schnelle Technologie verpasst hätte.

Insgesamt bietet die Kamera eine starke Kombination für die Streetfotografie: großartige Low-Light-Eigenschaften gepaart mit einem schnellen, zuverlässigen Autofokus, selbst unter schwierigen Bedingungen. Ich habe beispielsweise aus der Hand fotografiert und dabei Fahrzeuge wie Busse in Bewegung aufgenommen, während Fußgänger im Hintergrund still standen und darauf warteten, die Straße zu überqueren. Es gelang mir, das bei 120 mm mit einer Belichtungszeit von 1/4 Sekunde aus der Hand aufzunehmen, und die Bilder sind trotzdem scharf geworden.

nikon-image

Z5II + NIKKOR Z 24-120mm f/4 S, 120 mm, f/4, 0,25 s, ISO 500. ©Max Streich

Ohne Stativ

Eine weitere Top-Funktion, die mir sehr gut gefallen hat, war die Kombination aus integrierter Bildstabilisierung und Fokusmessfeld-VR. Damit konnte ich mit Langzeitbelichtungen aus der Hand experimentieren. Damit habt ihr viel kreative Freiheit, egal ob ihr nachts fotografiert oder tagsüber einen ND-Filter verwendet, um mit Bewegungsunschärfe zu spielen. Man kann seine kreativen Ideen wirklich umsetzen, ohne ein Stativ zu benötigen, was für die Art von Fotografie, die ich mache, ideal ist.

Die Z5II bietet durch ihr IBIS-System einen Bildstabilisator von bis zu 7,5 Blendenstufen, und ich habe den Fokusmessfeld-VR-Modus bei Langzeitbelichtungen voll ausgereizt. Diese Einstellung priorisiert das aktive Fokusmessfeld, wenn die Stabilisierung vorgenommen wird. Das funktioniert am besten, wenn der Fokus nahe der Bildmitte liegt. Die Kamera nimmt entsprechende Anpassungen vor, wenn er sich zu den Rändern hin verschiebt. Ich habe diese Funktion verwendet, um den Fokus auf Fußgänger zu fixieren, die still auf der Straße standen, wodurch dieser Teil des Bildes scharf und stabil blieb. Gleichzeitig wurden bewegte Elemente im Vordergrund, wie zum Beispiel Busse, wunderschön unscharf dargestellt. Dieser Kontrast sorgte für Dynamik und Atmosphäre, und der Fokusmessfeld-VR spielte eine wichtige Rolle dabei, das Motiv genau dort scharf zu halten, wo ich es brauchte.

Diese Art von Performance passt wirklich gut zu meiner kreativen Vision. Die Möglichkeit, ohne Stativ mit langen Belichtungszeiten zu arbeiten, ist besonders auf der Straße, wo ein Stativ nicht praktikabel ist, beeindruckend hilfreich. Man erhält dennoch diese wunderschönen Langzeitbelichtungseffekte, wie Bewegungsunschärfe bei bewegten Motiven, während die statischen Teile des Bildes scharf bleiben.

nikon-image

Fokusmessfeld-VR spielt eine wichtige Rolle dabei, das Motiv scharf zu halten. ©Max Streich

Bevorzugte Brennweiten

Als Brennweite habe ich hauptsächlich das NIKKOR Z 40mm f/2 verwendet. Weil es so kompakt ist, eignet es sich besonders gut für Streetfotografie. Es ist eng genug, damit ich mich auf die zentralen Elemente einer Komposition konzentrieren kann, aber dennoch weit genug, dass nichts weggeschnitten wird, sodass ich alles, was ich will, im Bildausschnitt habe. Da ich Vollformat verwende, kann ich bei Bedarf zuschneiden. Das 40-mm-Objektiv ist für mich also eine gute Balance – nicht zu weit, nicht zu eng. Und wenn ich einen kleineren Ausschnitt möchte, schneide ich es einfach zu. Es gibt mir viel Kontrolle, ohne das Objektiv wechseln zu müssen.

nikon-image
nikon-image
Max hat sein eigenes Bild-Rezept in der Nikon Imaging Cloud erstellt. ©Max Streich
Erfolgsrezept

Während meiner Zeit mit der Nikon Z5II habe ich über die Nikon Imaging Cloud mein ganz persönliches Bildrezept erstellt. Das war das erste Mal, dass ich die Funktion verwendet habe. Es hat mir schon beim Blick durch den Sucher einen realistischeren Eindruck davon vermittelt, wie mein persönlicher Stil im wirklichen Leben aussieht. Dank der Bildrezepte und des Color Grading konnte ich das endgültige Bild im Grunde schon beim Fotografieren im Sucher sehen – das hat meiner Kreativität sehr geholfen.

nikon-image

Holt das Beste aus Wetter, Schatten und Reflexionen heraus. ©Max Streich

Kompositionsrätsel

Was die Kompositionstechniken angeht, versuche ich, den Blick durch Führungslinien auf Motive zu lenken. Das kann in der Streetfotografie alles Mögliche sein. Beispielsweise die Straße selbst. Oder Fenster, Gebäudeteile sowie Straßenschilder. In der Streetfotografie gibt es viele Linien, die man verwenden kann, sobald man einmal darauf achtet.

Auch Schatten spielen in meiner Fotografie eine große Rolle und es macht wirklich Spaß, mit ihnen zu arbeiten. Ich mag es, Kontraste zwischen hellen Bereichen und tiefen Schatten zu schaffen, die dem Bild einen minimalistischeren Charakter verleihen. Sie geben einer Szene oft das gewisse Etwas und machen sie visuell interessanter. Ich verwende sie auch oft, um Teile des Bildausschnitts zu verdecken, die ich nicht haben möchte. So bleibt die Komposition gewollt klar.

Für manche Menschen sind bestimmte Elemente der Streetfotografie mittlerweile zu Klischees geworden. Dinge wie Hüte und Regenschirme. Sie waren besonders häufig in den Werken von beispielsweise Saul Leiter in den 1960er Jahren zu finden und haben in den letzten Jahren ein großes Comeback erlebt. Ich muss zugeben, dass mir diese Details immer noch ins Auge fallen und ich sie immer noch ziemlich oft in meine Arbeit einfließen lasse. Es ist jedoch eine Gratwanderung, denn sie sind Teil eines größeren Trends geworden. Aber sie haben dennoch etwas sehr Ästhetisches. Sie verleihen einem Foto oft das gewisse Etwas. In meiner Fotografie spielen sie also immer noch eine Rolle.

nikon-image
nikon-image
Links/oben: Z5II + NIKKOR Z 40mm f/2, 40 mm, f/2, 1/250 s, ISO 2000. Rechts/unten: Z5II + NIKKOR Z 24-120mm f/4 S,120 mm, f/4, 1/2 s, ISO 125. ©Max Streich
Tiefer einsteigen
Reflexionen

Die Frau im Spiegelbild vereint viele der kreativen Elemente, die ich gerne in meiner Streetfotografie erforsche. Die kleinen Lichtquellen in der Bar erzeugen ein wunderschönes Bokeh. Mehrere Ebenen, darunter das beschlagene Fenster, verleihen der Szene zusätzliche Tiefe und eine abstrakte, traumhafte Qualität. Die Farben passen wunderbar zusammen – das ist mir als Erstes aufgefallen. Ich habe es durch das Fenster eines Pubs in London aufgenommen. Man sieht, wie die Person drinnen mit dem Glas interagiert. Sie versucht, die Straße draußen besser zu sehen, und macht dabei eine starke Geste. Die Leistung der Z5II bei wenig Licht kommt auf diesem Bild besonders gut zur Geltung. Selbst bei ISO 2000 sind die Details scharf und klar, insbesondere im Kontrast zwischen der Struktur des Glases und der Weichheit des Hintergrunds und des Bokehs. Es gibt eine schöne Mischung aus weichen und scharfen Elementen. Dieses Bild ist wahrscheinlich mein Lieblingsbild aus der gesamten Reihe. Es hat diese unaufdringliche Komplexität, die ich immer suche. Und ich finde es toll, dass ihr Strich über das Glas zufällig ein Auge verdeckt. Das verleiht ihr eine gewisse Anonymität und lässt die Geste fast wie ein spontanes Gemälde wirken.

Langzeitbelichtung

Das ist eines der zuvor erwähnten lange belichteten Bilder, bei dem ich die integrierte Bildstabilisierung der Z5II wirklich gut nutzen konnte. Trotz der langen Belichtungszeit brauchte ich überhaupt kein Stativ. Es ist ein großartiges Beispiel dafür, wie gut die Kamera bei schwachem Licht funktioniert und wie das Stabilisierungssystem kreatives Arbeiten aus der Hand ermöglicht – selbst bei längeren Belichtungszeiten. Ich wollte durch die Unschärfe des vorbeifahrenden Busses eine starke Dynamik erzeugen. Im Vordergrund steht ein klassisches Londoner Taxi an der Ampel, während im Hintergrund ein roter Bus vorbeifährt. Dieser Kontrast zwischen dem statischen Taxi und dem fahrenden Bus verleiht dem Bild eine dynamische Energie. Auf der anderen Straßenseite befindet sich außerdem eine Passantin. Auf sie hatte ich fokussiert, bevor der Bus vorbeifuhr. Diese Person bleibt scharf, ebenso wie der Mann, der im Fenster rechts zu sehen ist. Die ganze Szene ergab sich ganz natürlich: zwei Figuren im Hintergrund, zwei Fahrzeuge, die sich kreuzen, jedes mit seiner eigenen Stimmung und Bewegung.

nikon-image
nikon-image
Z5II + NIKKOR Z 24-120mm f/4 S, 43 mm, f/4, 1/1600 s, ISO 3200, ©Max Streich
Führungslinien

Dieses Bild (oben) ist eines, von dem ich sagen würde, dass es wirklich meinen Stil repräsentiert. Es war ein trüber, melancholischer Tag mit ziemlich viel Nebel im Hintergrund, der die Londoner Skyline verdeckte und zur Atmosphäre beitrug. Es gibt einige schöne Leitlinien in dieser Szene. Dann fiel mir das Hauptmotiv, ein älterer Herr mit Hut, gerade in dem Moment ins Auge, als er an mir vorbeigehen wollte. Ich habe ihn erst in letzter Sekunde entdeckt, daher war der schnelle Autofokus der Z5II wirklich eine große Hilfe. Ich hob schnell die Kamera, neigte den Bildschirm, um aus einem etwas niedrigeren Winkel zu zielen, und richtete das Bild ein. Ich wollte diskret bleiben, und der drehbare Bildschirm half mir dabei. Am Ende konnte ich ihn problemlos verfolgen und eine perfekte Komposition erzielen. Man kann die führenden Linien des Zauns im Hintergrund sehen und auch einen Lichtstreifen, der sich durch die Szene zieht. Dadurch wird der Bildausschnitt in Drittel unterteilt, sodass das Bild sehr strukturiert und ausgewogen wirkt. Und dann ist da natürlich noch die Gesamtatmosphäre: Der Nebel, die sanften Farben und die Art und Weise, wie sein Mantel sich leicht von den gedämpften Tönen abhebt.

Abschließende Gedanken

Wenn ich in eine neue Stadt komme, lasse ich mich gerne treiben. Es kommt sehr selten vor, dass ich einen bestimmten Ort im Sinn habe, den ich aufsuchen möchte. Stattdessen erkunde ich lieber die Stadt. Ich schlendere einfach herum, achte auf meine Umgebung und schaue, was mir ins Auge fällt. Wenn ich einen guten Ort finde, bleibe ich vielleicht eine ganze Weile dort – eine Stunde oder länger, wenn er Potenzial hat. Wenn ich mich an einem mir bekannten Ort befinde, beispielsweise zu Hause, habe ich einige Lieblingsplätze. Da weiß ich, wie das Licht zu verschiedenen Tageszeiten und zu verschiedenen Jahreszeiten sein wird. Orte, wo ich weiß, dass ich irgendwann ein gutes Bild bekommen werde, wenn ich nur lange genug dort bleibe. Aber das Schöne an der Streetfotografie ist, dass ihr es überall machen könnt, egal wo ihr gerade seid. Ihr braucht nicht einmal in einer Großstadt zu sein. Ihr könnt das in einer kleinen Stadt oder sogar draußen in der Natur tun, solange ihr Szenen beobachtet und wahrnehmt, die andere vielleicht übersehen. Selbst etwas so Einfaches wie ein Schatten kann zu einem starken Straßenfoto führen.

Teilen

Mehr zu Streetfotografie

TIPPS UND TRICKS

Mehr von Maximilian Streich

nikon-image

Für noch mehr Kreativität